Ein Liebesgedicht

Wo ich war...
das weiß ich jetzt nicht mehr genau
weiß nur eines Tages warst Du da
Hast mein Leben völlig
auf den Kopf gestellt



In unheilvollen Zeiten
erkannt ich dein Gesicht
Wir atmen füreinander
und schenken uns das Licht



Lass sie nur reden
und wir lieben dafür laut
denn gerade weil du anders bist
weil du ein wenig seltsam bist
lieb ich dich noch mehr
lieb ich dich so sehr
ich halt dich fest
mir geht es wie dir



Vergiss die Welt
und lass die Augen zu
Meine Hand ist bei dir



Ich will Dich ohne Mantel
will Dich ohne Hemd
ich will zu Deiner Seele
wie sie keiner kennt
ich will Dich unter Tage
will Dich über Nacht
ich will all Deine Ängste
ich liebe Dich auch nackt



Sei meine Erfüllung
Mein Rendezvous der Nacht
Ich geh jetzt los dich suchen
schon lang nach Mitternacht
Ich stell mir vor wie du mich liebst
Du kennst mich ganz genau



Sei mein Objekt der Begierde
Willenstarkes Kind
Leg mich doch in Ketten
weil wir wehrlos sind
Objekt der Begierde
Kreatur der Nacht
Weil ich mich nach dir sehne
Benutz ich meine Macht



Beiße mich, zerreiße mich
ziehe mich in die dunkle Nacht
mein Körper braucht den Blutentzug
in mir spüre ich deine Macht
ICH LIEBE DICH... wahnsinnig

 

Autor unbekannt

 

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